Reviere & Lizenzen
REVIERÜBERBLICK:
Das Donaurevier rechte Donau I/14a „Donau Göttweig“
Das Revier beginnt bei Stromkilometer 2001, an der Komanditgemeindegrenze Mautern, etwa 200m unterhalb der Eisenbahnbrücke und endet an der Komanditgemeindegrenze Hollenburg, Stromkilometer 1995,5. Das Ende ist durch eine Tafel gekennzeichnet. Es umfaßt neben der Donau, die Fladnitzmündung bis zur Straßenbrücke der S33 und das Begleitgerinne.
In der Donau findet man neben allen Weißfischarten, Karpfen, Barsche, Hechte, Zander, Welse und vereinzelt Huchen.
Das Donaurevier linke Donau I/14b „Donau Weinzierl“
Dieses Revier ist das größte des Sportfischereivereins Krems.
Das Revier beginnt bei Stromkilometer 2001, etwa 200m unterhalb der Eisenbahnbrücke und endet an der Gemeindegrenze Theiß, Stromkilometer 1995,5. Das Ende ist durch eine Tafel gekennzeichnet. Es umfaßt neben der Donau, den Behördenhafen, den Donauhafen, das Begleitgerinne, den Auston sowie vier Lacken im Ausmaß von etwa 19ha.
Die Sethaler Lacke, die Neuen Lacken (die Leithäusl Lacke und die Ehgartner Lacke) und den Doll Teich. Es gibt Lizenzen für das ganze Revier oder auch für Teile davon. Die Lacken werden gut mit Karpfen, Hecht und Zander besetzt, man fängt aber auch Welse, Amure, Störe sowie viele Weißfischarten.
In der Donau findet man neben allen Weißfischarten, Karpfen, Barsche, Hechte, Zander, Welse und vereinzelt Huchen.
Das Donaurevier linke Donau I/14c „Donau Rothenhof“
Dieses Revier beginnt bei Stromkilometer 2004,5 – etwa 500m oberhalb der Mauterner Brücke beim GUV Pumpwerk Rothenhof und endet bei Stromkilometer 2001, rund 200m unterhalb der Eisenbahnbrücke. In diesem Revier befinden sich zwei Lacken, die Pfeiler Lacke und die Offiziers Lacke sowie der Yachthafen. Die Lacken werden gut mit Karpfen und Raubfischen besetzt, der Yachthafen ist immer für eine Überraschung gut!.
In der Donau findet man neben allen Weißfischarten, Karpfen, Barsche, Hechte, Zander, Welse und vereinzelt Huchen.
Das Revier Großer Kamp II/7
Das Kamprevier reicht von der Kammerner Wehr bis zur Gemeindegrenze Sittendorf bei der Neuen Brücke und ist rund 7 Kilometer lang.
Leider ist der Weißfischzug aus der Donau im Frühjahr seit dem Kraftwerksbau Altenwörth erheblich behindert. Die bis dato fehlende brauchbare Fischtreppe ab Altenwörth soll nun endlich gebaut werden. Fertigstellung Ende 2015. Sämtliche Hindernisse werden wieder „fischpassierbar“ gemacht, wir freuen uns schon!
Regelmäßig wird ein guter Hecht- und Karpfenbesatz eingebracht.
Der seit 1992 durchgeführte Besatz von Regenbogenforellen wurde 2002 ausnahmslos auf einheimische Bachforellen umgestellt. Dieser standorttreue Fisch ist nun das ganze Jahr im Kamp zu finden, teilweise bereits in beachtlichen Größen. Dies ist möglich, da sich die Wasserqualität seit der Errichtung zahlreicher Kläranlagen entlang des Kampflusses erheblich verbessert hat.
Seit 2011 wird die vorhandene Nasenpopulation durch unser Nasenprojekt erheblich gestützt. Es wurden tausende Setzlige eingebracht. Der Erfolg ist bereit sichtbar.
Im Kamp fängt man neben Forellen noch Nasen, Brachsen, Aitel, Barben, Aalruten, Barsche, Karpfen und Hechte.
Das Kamprevier reicht von der Kammerner Wehr bis zur Gemeindegrenze Sittendorf bei der Neuen Brücke und ist rund 7 Kilometer lang.
Leider ist der Weißfischzug aus der Donau im Frühjahr seit dem Kraftwerksbau Altenwörth erheblich behindert. Die bis dato fehlende brauchbare Fischtreppe ab Altenwörth soll nun endlich gebaut werden. Fertigstellung Ende 2015. Sämtliche Hindernisse werden wieder „fischpassierbar“ gemacht, wir freuen uns schon!
Regelmäßig wird ein guter Hecht- und Karpfenbesatz eingebracht.
Der seit 1992 durchgeführte Besatz von Regenbogenforellen wurde 2002 ausnahmslos auf einheimische Bachforellen umgestellt. Dieser standorttreue Fisch ist nun das ganze Jahr im Kamp zu finden, teilweise bereits in beachtlichen Größen. Dies ist möglich, da sich die Wasserqualität seit der Errichtung zahlreicher Kläranlagen entlang des Kampflusses erheblich verbessert hat.
Seit 2011 wird die vorhandene Nasenpopulation durch unser Nasenprojekt erheblich gestützt. Es wurden tausende Setzlige eingebracht. Der Erfolg ist bereit sichtbar.
Im Kamp fängt man neben Forellen noch Nasen, Brachsen, Aitel, Barben, Aalruten, Barsche, Karpfen und Hechte.